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Zwei Wochen Karpathos - Welchen Betrag für Verpflegung?
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Autor:  FranzP. [ Sa 15. Feb 2014, 18:21 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Zwei Wochen Karpathos - Welchen Betrag für Verpflegung?

Servus Urlaub2014,

Urlaub2014 hat geschrieben:
... Karpathos (Arkassa) verreisen würde. Bei dem Hotel, das mir auf Anhieb gefallen hätte ...

welches Hotel wäre denn das gewesen?

Gruß Franz

P.S. @Sirtos: doch, Eulen nach Athen tragen fällt mir ein :D

Autor:  achata [ Sa 15. Feb 2014, 18:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Zwei Wochen Karpathos - Welchen Betrag für Verpflegung?

Also Honig mit nach Griechenland nehmen? Das ist ja unglaublich. Lass ihn dort kosten was er wolle, der ist so einmalig dort, den kriege ich zu Hause doch nur in ausgesuchten Shops, wenn überhaupt. Am besten noch so eine Tube "flotte Biene"?? Ne, das geht gar nicht.
Ansonsten bekommt man auf Karpathos alle Lebensmittel, die man für ein schönes Frühstück braucht zu zivilen Preisen.
Liebe Grüße
Die Achata

Autor:  Aegina [ Sa 15. Feb 2014, 20:04 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Zwei Wochen Karpathos - Welchen Betrag für Verpflegung?

Das mit dem Honig ist genauso "schlimm", als wenn Urlauber auf Rhodos extra in den Lidl fahren, um ihre Lebensmittel einzukaufen :eek: (auf Karpathos gibts ja zum Glück keinen solchen Discounter!) - also es ist doch gerade das Spannende, auch die lokalen Super- und Minimärkte zu durchstöbern und einheimische Ware zu probieren! Ich liebe das ... bei mir sind ausführlichen Besuche im "Flaveris" o.a. auf Rhodos immer fester Programmbestandteil ;)

Das mit dem Kaffee mitbringen lass ich allerdings durchgehen, das mache ich auch, zumal ich nur mikroskopische Mengen Filterkaffee brauche (7 Tage = 7 Tassen = 7 Löffel), die ich mir dann vorab in Tupper abfülle - oder notfalls auf Nescafé / Frappé ausweiche ;)

Autor:  marion [ So 16. Feb 2014, 07:20 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Zwei Wochen Karpathos - Welchen Betrag für Verpflegung?

les das jetzt erst
honig mitnehmen
:mrgreen: herzig :mrgreen:
marion

Autor:  Kraxl [ So 16. Feb 2014, 19:06 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Zwei Wochen Karpathos - Welchen Betrag für Verpflegung?

Da muß ich Sirtos und Achata Recht geben.
Das Mitnehmen von Essen und in diesem Falle von Honig ist schon starker Tubag.
Die Menschen auf Karpathos haben so nicht viel, und sind auf die Urlauber angewiesen.
Also in den Flieger rein , Essen und Trinken vor Ort, ohne Mitnahme von Lebensmitteln und Urlaub genießen.
Gruß Kraxl
Sirtos hat geschrieben:
Honig nach Griechenland mitnehmen - also da fällt mir doch echt nichts mehr ein... :shock:
Außer: die Gepäckpreise im Flieger sind offensichtlich noch zu niedrig.

Es gibt auf fast jeder griechischen Insel exzellenten lokalen Honig (gerne als der Beste der Ägäis, Griechenlands, der Welt tituliert...), und wo es den mal nicht gibt, da bekommt man in jedem Mini-Markt brauchbaren griechischen Markenhonig, zum Beispiel von Attiki oder Fino, zu zivilen Preisen.

Ansonsten kann es gerade im Urlaub auch mal nicht schaden, mit häuslichen Gewohnheiten zu brechen und mal was Neues ausprobieren.

Autor:  brownie [ So 16. Feb 2014, 23:31 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Zwei Wochen Karpathos - Welchen Betrag für Verpflegung?

... griechische Salami... im Supermarkt zwischen Menetes und Pigadia an der Straße... spicy oder hot oder...?
Die wissen dann schon welche... Haben wir jetzt 3 Jahre dort geholt,
Und guten Honig gibt es ja nur in Griechenland, nämlich Thymianhonig, nichts schmeckt vergleichbar...

Autor:  PaSte09 [ Mo 17. Feb 2014, 07:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Zwei Wochen Karpathos - Welchen Betrag für Verpflegung?

Möchte mich meinen letzten Vorrednern weitestgehend anschließen.

Honig immer auf den griechischen Inseln kaufen. Auf Kreta bin ich immer eine Tour gewandert, weil man zu dem "Laden" nur zu Fuß kam. (Lag am E4)

Das Brot schmeckt anders... dazu Tomaten, Feta, Oliven, Graviera.
Wir kaufen unseren Kaffee auch immer vor Ort.

Selbst wenn wir Frühstücken gegangen sind, Mittags Salat & Abends essen gehen lagen wir maximal um die 65€. Aber da haben wir auch schon alles mitgenommen.

Wenn ihr also im Zimmer/Studio frühstücken wollt, würde ich alles in den örtlichen Läden holen.

Autor:  Leo1 [ Mo 17. Feb 2014, 18:46 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Zwei Wochen Karpathos - Welchen Betrag für Verpflegung?

Ich finde es mal vorsichtig gesagt, eigenartig , irgend welche Lebensmittel nach Karpathos mitznehmen!

Wir fahren doch nicht in ein Land, wo man Maden zu Essen bekommt und vergorene Ziegenmilch trinken muß.

Man bekommt alles, vom Angesprochenen, sehr guten (Thymian) Honig (weiß wovon ich rede, bin selber Imker) bis zum gängigen, in Deutschland und Österreich erhältlichen Cafe.
Die Super Märkte sind bestens ausgestattet und außer einigen exquisiten Dingen des nicht alltäglichen Bedarfs (die eh kaum ein Karpathos Urlauber vermisst), findet man alles zum Kauf angeboten.

Kann ja noch verstehen, daß sich jemand, aus Geldnot oder ähnlichen Gründen, Fressalien mitnimmt, aber der wird ja wohl kaum die finanzielle Last eines Fluges mit Hotel auf sich nehmen.

Außerdem gebe ich meinem Vorschreiber absolut recht, die Inselbewohner bieten uns ihre herrliche Insel und ihre Gastfreundschaft für einen geruhsamen Urlaub, da denke ich, es ist nicht zuviel verlangt, wenn wir in ihren Geschäften und Lokalen den einen oder anderen Euro lassen.


:love-aok:

Autor:  FranzP. [ Mo 17. Feb 2014, 19:51 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Zwei Wochen Karpathos - Welchen Betrag für Verpflegung?

Ich plädiere jetzt mal (als Moderator) für eine Abrüstung der Worte. Wir diskutieren hier nicht ein gigantisches Problem, an dem sich die Zukunft von Karpathos oder Griechenland entscheidet. Man darf aus meiner Sicht schon auch eine Vorliebe für das Eine oder Andere haben, was halt in Griechenland nicht die Regel ist, ohne sofort ins perverse Eck gestellt werden zu müssen. Und ich könnte mir gut vorstellen, dass dieses Thema hier eher zu einer Bewusstseinsbildung führt, wenn man nicht gleich mit schwerem Geschütz auffährt.

Gruß Franz

Autor:  Martina M. [ Mo 17. Feb 2014, 21:16 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Zwei Wochen Karpathos - Welchen Betrag für Verpflegung?

Möchte dazu auch noch eine kleine Anekdote erzählen die zeigt, dass auch die Griechen "abartig" sein können, wenn es denn sein muss 8-) .
Eine griechische Kollegin nimmt sich immer deutsches Brot mit in ihren Heimaturlaub, weil sie nach 30 Jahren in Deutschland die griechische "Pappe" nicht mehr mag.
Zurück ist der Koffer natürlich auch wiederum voll mit griechischen Köstlichkeiten.
Lasst bitte jedem seine Marotten, wenn sie keinem wehtun.
Man kann versuchen zu überzeugen, aber bitte nicht (ver)urteilen.

Liebe Grüße
Martina

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