Vielen Dank, Nikolas/Klaus -
Da bin ich ja erleichtert.
Aber klar, in nicht wenigen deutschen Bundesländern (und sicher auch anderswo) sind ab ca. MItte März 2 Wochen Osterferien. Ich kann mir vorstellen, dass es da trotz der niedrigeren Temperaturen bei Euch ein paar eingefleischte Kárpathos-Aficionados auf ihre Insel verschlägt und sich ein bisschen was verdienen lässt.
In Mitteleuropa ist es bestimmt noch viel kälter, sodass die "Relativitätstheorie" anwendbar ist. Wer scheut da schon größere Umwege bzw. das Umsteigen in einen anderen Flieger oder auf die "Prévelis" oder evtl. sogar eine ganz neu verkehrende Blue-Star-Fähre von Rhodos oder Kreta her?
Hoffe per Zufall den einen oder anderen Mittouristen vor Ort anzutreffen!
Wir können dann endlich mal wieder den grünenden und aufblühenden wirklichen Frühling in GR genießen, hoffens wir's. Das wäre ein klarer Vorteil gegenüber den vorsichtigeren Juni-Fahrerinnen und -Fahrern, die dann immer noch von Frühling reden ((Hustenanfall)), obwohl die Vegetation längst darüber hinaus ist (und natürlich andere, aber insgesamt weniger zahlreiche Überraschungen bereithält - na ja, das berühmte Artischocken-Omelett im Norden gibt's zu der Zeit gerade noch, aber knapp!).
Ein Fahrrad hab ich mir schon mal in Arkássa ausgeliehen, ungefähr in der Mitte der "Hauptstraße" im Ortskern auf der linken Seite, wenn man Richtung Finíki schaut. Hat mir ganz gut getaugt, selbst auf den holprigen Feldwegen um das Kap Ágios Theódoros herum bis zur Surfer-Bucht beim Flughafen hin. Aber von denen sind inzwischen sicher einige asphaltiert.
Per Fahrrad trau ich mich auch nach Finíki. Zu Fuß war da früher immer eine frei laufende Hunde-Blockade (Schäferhund oder so) im letzten Haus links vor dem Ortsende von Arkássa.
Wauwau!
Martin