franz, ich habe zwar nicht mehr so wie du die nachkriegszeit erlebt, aber ich lebe inzwischen seit 45 jahren mit tieren zusammen, die allesamt weder zu tode gefüttert wurden, noch in rosa plüschjäckchen unterwegs sind -
sorry, ein bisschen spass muß auch sein
ich weiß, dass auch hier in unserem "zivlisierten" österreich viel furchtbares tierleid passiert, vielleicht manchmal sogar gut gemeint...
ich bin halt unverbesserliche idealistin
und fühle mich leider schnell mal verantwortlich für ein lebewesen, wenn ich das gefühl habe, dass ich was ausrichten kann (nicht nur bei süßen hunderln, das kann meinetwegen auch eine schlange oder ein frosch sein
)
den kleinen tatenlos dem hungertod an der kette zu überlassen ist eben nicht meins , die griechen werde ich wohl nicht ändern können...
naja, wer weiß, vielleicht meints ja das schicksal doch noch gut mit dem kleinen kerl, ich drück ihm jedenfalls ganzganz fest die daumen