@Karl: Ja, ein Diascan. Und dies Bild hier ohne Nachbearbeitung. Kommt auch ziemlich nah ans Dia heran.
Was ich leider feststellen musste: Die Dias haben im Laufe der Zeit doch ganz schön gelitten.
Und ein Scan macht sie keinesfalls besser.
Ich habe jetzt erst nach langem Experimentieren die Scan-Einstellungen gefunden, bei denen ich ca. 70% der Scans akzeptieren kann.
Die restlichen 30% werd ich mit geänderten Einstellungen noch mal nachscannen müssen.
Diese Einstellungen muss ich aber erst noch rausfinden.
Wie schön einfach war doch das analoge Zeitalter.
@Franz: Was ich 1980 (Diafani-Foto) hauptsächlich genutzt habe, weiss ich gar nicht mehr. I. d. R. 50-ASA-Filme, später dann 100 ASA.
Irgendwann hatte ich mich mal auf eine spezielle AGFA-Sorte eingeschossen. Die hab ich bis ans Ende meines Analog-Zeitalters genutzt.
Aber frag mich nicht mehr, wie die genau hiessen. Diese Info hab ich scheinbar aus meinem Speicher gelöscht; ist ja mittlerweile auch nutzlos.
Nachdem ich 2006 meine analoge Canon in Kreta zerdeppert habe und auch mein
Filme-Lieferant meine Lieblingssorte, besagte AGFA-Sorte, nicht mehr in seinem Programm führte, blieb mir nichts anders übrig, als in Digital-Lager zu wechseln.
OK, die Qualität ist ja (mittlerweile) wirklich sehr gut. Anders als zum Beginn der digitalen Fotografie.
Nun, und wenn digital, dann richtig. Also auch Scannen der vielen, vielen Dias; da steh ich erst noch am Anfang.
@Martina: Wir reisen Ende Mai bis in den Juni hinein. Da ist es noch nicht zu heiss.
Das Wasser wird zum Schnorcheln hoffentlich schon warm genug sein (ich war auch im April schon im Wasser). Und vielleicht blüht auch noch was.
Apropo Flughafen: Wir sind 1982 von Karpathos noch Rhodos geflogen. Da war die Landepiste noch unbefestigt.
Und lustig war es. Rund um den Landeplatz standen nur ein paar hüfthohe Absperrgitter.
In eine Lücke wurde so eine Art große Umkleidekabine geschoben. Dadrin wurden dann die Sicherheitsuntersuchungen
vorgenommen: Scan mit den hübschen alten Handscannern. Als meine Heike einen Lachanfall bekam, wurde sie einfach so durchgewunken.
Wir werden deinen Rat beherzigen. Schon 1998 hatten wir uns glücklicherweise auf ein anderes Karpathos eingestellt.
Tja, das war es dann auch: Amopi zugebaut, in Olympos Geschäft an Geschäft (Decken, etc.), ...
Aber, will man es den Karpathioten verdenken? Die Touristen sind doch eine der wenigen Einnahmequelle, die genutzt werden können.
Die den Einheimischen ein gewisses Einkommen bietet. Und hoffentlich ein wenig die Landflucht der Jüngeren mindert.
Schön, deine Aussage zum Anemos. Dann haben wir ja die Wahl.
Und noch einmal drei Blicke in die Zeit zurück: 1982.
@Martina: Für dich noch mal Amopi, aber aus einem anderen Blickwinkel.