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 Betreff des Beitrags: Re: Karpathos nach 12 Jahren – Eine Katastrophe
BeitragVerfasst: Sa 19. Jun 2010, 16:14 
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walter hat geschrieben:
Ganz einfach: Die Mutter ist Griechin, der Vater Deutscher und aufgewachsen ist sie in Deutschland. Wo? In einer kleinen Stadt, die sicher keiner kennt: Lüdenscheid. Das war der Hammer; das ist die Stadt im Sauerland, in welcher ich mein Abitur gemacht habe.


...und in der Du Dein Knie von wirklichen Spezialisten wieder herrichten lassen kannst. Ich war vor vielen,vielen Jahren in der Sportklinik Hellersen zur Untersuchung meines Meniskusschadens.
Dein Bericht ist wieder ganz toll geschrieben. Danke.


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 Betreff des Beitrags: Re: Karpathos nach 12 Jahren – Eine Katastrophe
BeitragVerfasst: Sa 19. Jun 2010, 16:25 
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Beiträge: 35
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Hallo Calihd,

danke für den Tip. Hätt ich auch drauf kommen können/müssen. Hellersen ist tatsächlich für solche Reparaturen bekannt. Aber erst mal sehn, was es überhaupt ist.

Viele Grüße
Walter


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 Betreff des Beitrags: Re: Karpathos nach 12 Jahren – Eine Katastrophe
BeitragVerfasst: Sa 19. Jun 2010, 17:48 
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Beiträge: 850
Hallo Walter,

erst einmal lieben Dank, dass Du uns auch über den Gesundheitszustand Deines Freundes auf dem Laufenden gehalten hast. Ihm und Dir wünsche ich weiterhin noch: Gute Besserung. :knuddel:

Zuerst,als ich die Überschrift Deines Threads gelesen habe, habe ich mich richtig erschreckt und gedacht: "Sch.....", dem Walter hat Karpathos gar nicht mehr gefallen!!! Hat sich die Insel jetzt so verändert??? :o ...wer lesen kann ist klar im Vorteil - und als ich dann Deinen Beitrag angefangen habe zu lesen,war mir natürlich schnell klar, dass es sich bei der "Katastrophe" nicht um Karpathos selbst handelt. ;)
Nichts desto trotz tat mir Eure Erfahrung mit Euren Krankheiten echt leid und was ihr so erlebt habt, mit der Gesundheitsversorgung auf Karpathos, finde ich auch echt heftig.
Aber,es ist im Endeffekt ja noch alles "gut" ausgegegangen - wenn man das so sagen kann.

Und jetzt muss ich Dich mal wieder loben. :ja.gif: Dein letzter Bericht ist mal wieder super gut geschrieben. Man kann sich alles sehr gut vorstellen, ist fast selbst dabei... ;) ... Also für mich ist es so - oder mir geht es so,wenn ich Deine Beiträge lese. Lieben Dank dafür. :anbet:


walter hat geschrieben:
Und, ach ja, unsere Anastasia. Wir fragten sie natürlich, woher sie so gut deutsch sprechen könne. Ganz einfach: Die Mutter ist Griechin, der Vater Deutscher und aufgewachsen ist sie in Deutschland. Wo? In einer kleinen Stadt, die sicher keiner kennt: Lüdenscheid. Das war der Hammer; das ist die Stadt im Sauerland, in welcher ich mein Abitur gemacht habe. Ihre Oma wohnte in der Nachbarstadt Altena; dort ist Heike geboren.


Jetzt weiss ich auch, wer Anastasia ist!!!! Wir haben sie 2007 in Arkassa kennen gelernt. Eine kleine (immernoch etwas grösser als ich - aber nur "etwas" :oo: ) niedliche, liebe junge Frau. Sie ist mit dem Besitzer des Panthenon in Arkassa verheiratet. Als wir 2007 mit ihm in ein Gespräch vertieft waren,erzählte er uns,dass seine Frau aus Deutschland kommt. Aber aus einer kleinen Stadt, die die meisten nicht kennen. Nachdem wir trotzdem nachfragten,woher genau sie denn komme, antwortete er: "Ludenscheid" bei Hagen...!!!" Frank und ich mussten lachen... 1.weil er kein "ü" aussprechen konnte und 2. weil wir aus Herdecke kommen,das genau an Hagen grenzt und auch nicht weit von Lüdenscheid entfernt ist.
Eigentlich wollte er in dem Jahr,also 2007 mit Anastasia nach Lüdenscheid und ihre Familie dort besuchen. Dann wollten wir uns im Oktober 2007 mit den beiden in Hagen treffen... Aber das hat aus vielen verschiedenen Gründen leider nicht geklappt. :(
Wenn ihr wieder nach Karpathos kommt,werdet ihr bestimmt Anastasia nochmal besuchen, dann fragt sie doch mal, wie sie von Lüdenscheid nach Karpathos gekommen ist... Ist eine interessante oder auch niedliche Geschichte... :)


Viele liebe Grüsse,
Steffi :wink:

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Der Wert einer Begegnung zweier Menschen liegt nicht in
ihrer Dauer oder Häufigkeit, sondern in ihrer Aufrichtigkeit!


Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Leben aus.


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 Betreff des Beitrags: Re: Karpathos nach 12 Jahren – Eine Katastrophe
BeitragVerfasst: Sa 19. Jun 2010, 17:53 
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Beiträge: 628
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Walter, wie immer eine sehr schön geschriebener Bericht!
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wart ihr auch in den Sunset-Studios, wo wir immer sind. Und Maria und Nikos von Lefkos Rent A Car kennen wir auch sehr gut. Sie sind sehr hilfsbereit und haben faire Preise.
Wir kennen Lefkos erst 6 Jahre - es hat sich nur ein wenig verändert. Wir sind auch gerne an eurem Lieblingsstrand und empfinden es ähnlich, wie du es beschrieben hast. Ich hoffe, ihr wart auch im Blue Swan essen, eine unserer Lieblingstavernen. Die anderen Orte, die du beschrieben hast, kennen wir auch und haben sie ähnlich empfunden.
Danke für deinen schönen Bericht!

Herzliche Grüße
Jochen

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Viele Grüße
Jochen


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 Betreff des Beitrags: Re: Karpathos nach 12 Jahren – Eine Katastrophe
BeitragVerfasst: Sa 19. Jun 2010, 19:28 
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Beiträge: 129
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Hallo Walter,

toller Bericht, ich bin ja auch ein "Spätheimkehrer". Am 6.7. gehts nach 26 Jahren wieder nach Karpathos (Arkassa).

Nach Kastellia muss ich auf jedem Fall einmal zurück, ich weiss ja jetzt was auf mich zukommt. Muss einfach noch mal unsere Schnorchelbucht von damals sehen und die Stelle wo Jorgos Hütten gestanden haben. Und wenn es nur aus nostalgischen Gründen ist...

Apella, Kyra Pangia und Agios Nikolaos bei Spoa sind auch vorgesehen ( bin mal gespannt wie voll es da im Juli ist).

Übrigens: Lüdenscheid ist die Stadt in der ich seit 31 Jahren arbeite und ich fast :ja.gif: auch mein Abi gemacht hätte(Bergstadtgymnasium). Und Altena ist rd. 5 Autominuten von uns entfernt.

Liebe Grüße

Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Karpathos nach 12 Jahren – Eine Katastrophe
BeitragVerfasst: So 20. Jun 2010, 12:15 
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Steffi hat geschrieben:
Jetzt weiss ich auch, wer Anastasia ist!!!! Wir haben sie 2007 in Arkassa kennen gelernt. Eine kleine (immernoch etwas grösser als ich - aber nur "etwas" :oo: ) niedliche, liebe junge Frau. Sie ist mit dem Besitzer des Panthenon in Arkassa verheiratet.
Wenn ihr wieder nach Karpathos kommt,werdet ihr bestimmt Anastasia nochmal besuchen, dann fragt sie doch mal, wie sie von Lüdenscheid nach Karpathos gekommen ist... Ist eine interessante oder auch niedliche Geschichte... :)

Ja, Steffi, sie ist wirklich eine ganz, ganz Nette - jetzt kann ich mir dann auch so ungefaehr ausmalen, wie gross du bist. ;)
Wenn sie das naechste Mal mit ihrem Mann nach Deutschland kommen sollte, dann schlage ich ein gemeinsames Treffen vor. Wuerde mich auch freuen, sie in Deutschland zu treffen. Und nun weiss ich auch den Namen von dem Internetcafe, wo ich sie heute abend treffen werde.
Ach ja, die Geschichte, wie sie nach Karpathos kam. Ja, das ist wirklich eine ganz besondere Geschichte, die muss man ganz persoenlich von ihr hoeren. Die darf selbst Kassandra nicht hier reinsetzen.
Aber ich darf euch naechste Woche ein schoenes Foto von ihr ins Forum setzen und darauf freue ich mich schon sehr.
Liebe Gruesse
Kassandra, die mal wieder voellig der Insel verfallen ist. :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Karpathos nach 12 Jahren – Eine Katastrophe
BeitragVerfasst: So 20. Jun 2010, 14:21 
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Registriert: So 30. Mär 2008, 19:34
Beiträge: 850
@ Kassandra,

Kassandra Bruja hat geschrieben:
Wenn sie das naechste Mal mit ihrem Mann nach Deutschland kommen sollte, dann schlage ich ein gemeinsames Treffen vor. Wuerde mich auch freuen, sie in Deutschland zu treffen.


Das könnte schwer werden,denn ihr Mann hat Flugangst... Ich weiss desahlb auch gar nicht,ob sie 2007 gemeinsam in Anastasias Heimatstadt waren. Leider habe ich sie seit 2007 auch nicht mehr gesehen oder gesprochen... :(

Kassandra Bruja hat geschrieben:
Steffi - jetzt kann ich mir dann auch so ungefaehr ausmalen, wie gross du bist. ;)


...zumindest, was meine Körpergrösse betrifft... :oo: ...
Allerdings bin ich um einiges "rundlicher" als Anastasia - zumindest war das vor 3 Jahren so.

Ich wünsch Dir noch ein paar schöne,interessante und tolle Erlebnisse und "Begegnungen" bis Dienstag!!! :ja.gif:
...und danach wünsche ich mir ein paar tolle und interessante Erlebnisgeschichten mit eindrucksvoll beschriebenen Begegnungen von Dir,hier im Forum. Natürlich nur die Geschichten, die Du uns auch gerne erzählen möchtest und kannst. :knuddel:
Genieß' die Tage!!!

Viele liebe Grüsse an Dich und an Arkassa,
Steffi - :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Karpathos nach 12 Jahren – Eine Katastrophe
BeitragVerfasst: So 20. Jun 2010, 14:38 
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Registriert: Fr 20. Feb 2009, 20:16
Beiträge: 53
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Hallo Walter!

Erstmals möchte ich dir und deinem Freund baldige Besserung wünschen!!!!!!!!! Ich bin zwar eine nicht so fleißige Schreiberin hier im Forum, deine Berichte über Karpathos habe ich aber mit sehr großem Interesse gelesen! Die Berichte haben mir so eine Zeit auf Karpathos vermittelt, die ich leider nicht kennengelernt habe, da ich erst 2005 das erste mal auf Karpathos war. Es hat sich sicher einiges auf der Insel verändert, doch ich finde, Karpathos hat seinen ursprünglichen Charakter noch nicht verloren!

Liebe Grüße
Alexandra

@ Dirk, ich fliege auch von Wien aus, am 6. Juli nach Karpathos , Arkassa ( Montemar ) vielleicht sehen wir uns ja in Arkassa!

Liebe Grüße
Alexandra


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 Betreff des Beitrags: Re: Karpathos nach 12 Jahren – Eine Katastrophe
BeitragVerfasst: So 20. Jun 2010, 15:03 
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Registriert: So 31. Jan 2010, 22:52
Beiträge: 35
Wohnort: Lindlar
@Steffi:
Hihi, diese Überschrift hab ich auch wirklich so gewählt, um euch erst mal bange zu machen. Kam mir ein bißchen vor wie ein Redakteur von BILD. Dort finden sich ja auch immer absolut reißerische Titel und wenn man dann mal richtig nachfasst, dann ist das alles nur heiße Luft. Richtig: Passiert ist rückblickend tatsächlich nichts dramatisches. Aber als z. B. Mike einmal anfing zu zittern und kaum einen Schritt tun konnte, kommen dir schon Gedanken wie „Sind das Lähmungserscheinungen?“ Da wird dir doch ganz anders. Was bleibt, ist wieder einmal ein ganzer Sack voll Erfahrungen und Erinnerungen, die dir keiner mehr nehmen kann. Auch insofern hat sich dieser Urlaub wieder gelohnt.

@Jochen: Ja, wir waren im Sunset Studio. Mit Maria und Nikos haben wir gute Erfahrungen gemacht. Ich stimme zu: Faire Preise und jedes Mal ein Stück selbstgebackener Kuchen, lecker. Den Blue Swan haben wir nicht besucht, merken wir uns fürs nächste Mal. Wir waren erstmals im Krinos essen. Hat uns gut gefallen.

@Zenky: In Kastellia stehen übrigens noch zwei von Jorgos Hütten. Die werden aber wahrscheinlich als Rumpelkammer oder Werkzeugschuppen genutzt. Und leider finden sich neben den Hütten und dem Hotel Kastelia Bay eine Menge Bauruinen. Beton-Bodenplatten aus denen die Eisen ragen. Oder wird da noch weiter gebaut? Hatte nicht den Anschein, als wir da vorbei geschaut haben. Zum Thema „Lüdenscheid“ schick ich dir mal eine PN.

Viele Grüße
Walter


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 Betreff des Beitrags: Re: Karpathos nach 12 Jahren – Eine Katastrophe
BeitragVerfasst: So 20. Jun 2010, 17:15 
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Registriert: Fr 25. Apr 2008, 17:05
Beiträge: 625
Wohnort: Sommer: D, F und GR - Winter: E (Andalusien)
Steffi hat geschrieben:
Das könnte schwer werden,denn ihr Mann hat Flugangst...

huch, der steht gerade hinter mir :lol: :lol: :lol:
so werden wir das hier mal am besten nicht vertiefen. :lol: :fecht: :lol:

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