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 Betreff des Beitrags: Zurück von Naxos
BeitragVerfasst: Mo 7. Nov 2011, 01:55 
Zurück von Naxos möchte ich euch dann mal einen kleinen Bericht abstatten.
Ich habe ja in den letzten 22 Jahren immer mal wieder über den Karpathos-Tellerrand hinaus geschaut, was ich nie bereut habe.
Naxos habe ich vor 14 Jahren schon einmal besucht und hatte etwas Angst, wie sich die Insel entwickelt hat. Naja, Fortschritte hat sie schon gemacht, es gibt inzwischen auch eine Fußgängerzone, Reitausflüge und von Ausländern betriebene Bioläden, aber die Entwicklung ist nicht weiter fortgeschritten als auf Karpathos und solche Betonklötze wie das Konstantinos-Palace fehlen dort Gott sei Dank gänzlich.
Nach ein paar Tagen meinten wir, Karpathos ist ja eeeeigentlich doch schöner, am Ende des Urlaubs haben wir unsere Meinung jedoch vollständig geändert.
Fazit, wir kommen wieder, wahrscheinlich in Verbindung mit Amorgos und einer der kleinen Ostkykladen.
Naxos ist groß und grün, lebendig, aber nicht überlaufen, gebirgig, voller schöner und gepflegter Dörfer (gepflegter als auf Karpathos).
Die Strände auf Karpathos können mit denen auf Naxos auch nicht mithalten.
Das Essen war weitaus besser bzw. die Anzahl der guten Tavernen eindeutig höher, wir haben 2 Mal „normal“ gegessen, ansonsten phantastisch.
Auch die Unterkunft war die Beste, die wir je in Griechenland hatten, die Menschen dort und unsere Vermieter allesamt freundlich, gastfreundlich und herzlich.
Aber auch wenn eigentlich alles auf Naxos besser ist, bleibt Karpathos für uns etwas Besonderes und wir freuen uns schon auf den nächsten Urlaub.
Was mir auf Naxos sehr gut gefallen hat ist die Tatsache, dass man es dort besser versteht, die lokalen Produkte zu vermarkten und an „Mann und Frau“ zu bringen, nicht nur an die Touristen.
Überall gibt es kleine Geschäfte, die „local products“ anbieten, das fängt an mit einem Geschäft der landwirtschaftlichen Kooperative an der Paralia und zieht sich eigentlich durch die gesamte Stadt. Überall findet man den lokalen Käse, Fleisch, Kapern, Oliven, Öl etc. von der Insel, der leckere Kitron wird natürlich auch überall verkauft, alles zu überwiegend kleinen Preisen. Auf Karpathos muss man sich leider teilweise wirklich abmühen, um überhaupt ein Stück Käse von der Insel zu bekommen, wenn man keinen Ansprechpartner hat bzw. nicht weiß, an wen man sich wenden muss, sieht es schlecht aus.
Wir hatten für die gesamte Zeit einen Mietwagen, was sich wirklich gelohnt hat auf dieser relativ großen Insel, zumal wir in Naxos-Stadt gewohnt haben (was sich für uns als optimal herausgestellt hat).
Ich glaube, wir kommen schon in 2 Jahren wieder…..ich MUSS unbedingt nochmal nach Chalki, nach Filoti, zu dem netten Töpfer in Damalas, an den wunderschönen Plakastrand (wo wir ein riesengroßes leeres Schneckengehäuse auf dem Meeresgrund gefunden haben), in den Kräuterladen, den leckeren Kitron trinken, den phantastischen Inselkäse essen, den Zas besteigen, in diese wunderschöne Pension, in die Tavernen Irini und Metaxi mas, Salz suchen gehen, Fisch in Moutsouna essen, zum Flussbett mit den kleinen Wasserschildkröten gehen, Naxosaugen suchen….es gibt bestimmt 50 Gründe, nochmal zurückzukehren.

Liebe Grüße
Martina

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 Betreff des Beitrags: Re: Zurück von Naxos
BeitragVerfasst: Mo 7. Nov 2011, 09:46 
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Hallo Martina,
Ein wirklich schöner und informativer Bericht mit appetitanregenden und stimmungsvollen Fotos. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir Naxos in den nächsten Jahren auch noch einen Besuch abstatten müssen.
Martina M. hat geschrieben:
Was mir auf Naxos sehr gut gefallen hat ist die Tatsache, dass man es dort besser versteht, die lokalen Produkte zu vermarkten und an „Mann und Frau“ zu bringen, nicht nur an die Touristen.
Überall gibt es kleine Geschäfte, die „local products“ anbieten, das fängt an mit einem Geschäft der landwirtschaftlichen Kooperative an der Paralia und zieht sich eigentlich durch die gesamte Stadt. Überall findet man den lokalen Käse, Fleisch, Kapern, Oliven, Öl etc. von der Insel, der leckere Kitron wird natürlich auch überall verkauft, alles zu überwiegend kleinen Preisen. Auf Karpathos muss man sich leider teilweise wirklich abmühen, um überhaupt ein Stück Käse von der Insel zu bekommen, wenn man keinen Ansprechpartner hat bzw. nicht weiß, an wen man sich wenden muss, sieht es schlecht aus.

Das habe ich auf Karpathos auch vermisst. Ich hatte zwar zumeist meine ganz privaten „Lieferanten“, wußte, in welchem Supermarkt im Mai gerade frischer, weicher, saftiger Marouli verkauft wurde, welcher Supermarkt in Pigadia den Honig von Evgenia (To Steki, Messochori) verkaufte und dass Papas Georgios seinen Wein in Othos selbst vermarktet.
Aber solche und ähnliche Informationen gehen immer nur so von Mund zu Mund oder hier übers Forum. Auf Karpathos scheint jeder sein eigenes Süppchen zu kochen.
Mag zum Teil natürlich auch daran liegen, dass Karpathos ja doch nicht sehr groß ist und die Erzeugnisse in erster Linie wohl den Eigenbedarf decken bzw. in er dortigen Gastronomie (gehört ja meist auch noch irgendwelchen Verwandten) landen.
Jaaaaa und dann sind sich die Dörfer untereinander ja auch nicht immer ganz „grün“. Der Konkurrenzkampf und Futterneid macht auch vor den Dörfern von Karpathos nicht halt.
Ich könnte mir z.B. nicht vorstellen, dass Olymbos freiwillig mit den Dörfern des Südens eine Agrargenossenschaft bilden würde. In Piles sind sie ja in vielerlei Hinsicht recht rührig, doch das scheint mir auch nur eine lokal begrenzte Angelegenheit zu sein.
Ist glaube ich alles wohl höhere Inselpolitik - schade. :kopfkratz:

Liebe Grüße
Kassandra :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Zurück von Naxos
BeitragVerfasst: Mo 7. Nov 2011, 13:28 
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vielen dank für die schönen bilder!
es ist so herrlich, daß die welt rund ist.
da kann man immer mal woanders hinfahren.
gruß
joe

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gruß
joe


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 Betreff des Beitrags: Re: Zurück von Naxos
BeitragVerfasst: Mo 7. Nov 2011, 20:24 
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Beiträge: 147
Liebe Martina,
danke für die wunderschönen Fotos und den informativen "Vergleichs-Naxos-Karpathos-Bericht". Sollte Karpathos tatsächlich irgendwann mal wackeln, wäre diese Insel auch für uns eine wirklich gute Alternative - aber: Wie soll eine "schiffsuntaugliche Landratte", wie ich's leider nun mal bin, auf eine Insel ohne Flughafenanbindung gelangen? Egal, die Insel Karpathos ist und bleibt im Moment unser Favorit, auch wenn's noch viele andere sehenswerte griechische Inseln gibt.
Herzliche Grüße von Catrin & Oliver "Apela" :thumb-up:


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 Betreff des Beitrags: Re: Zurück von Naxos
BeitragVerfasst: Mo 7. Nov 2011, 21:24 
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Hallo Martina,

super schöner Bericht.

Wir waren Anfang 2000 auf Naxos und Deine Schilderungen kann ich nur bestätigen. Wir hatten auch ein Unterkunft in Naxos- Stadt und sind mit dem Motorroller die Insel abgefahren. An den netten Töpfer in Damalas kann ich mich noch genau erinnern.
Bzgl. Essen sind wir wir in Naxos nie Enttäuscht worden ich kann mich noch an den super Oktopus oder an das gegrillte Weibrot mit Olivenöl und Oregano erinnern.

Ein Tip :-) von mir falls noch nicht geschehen: Paros

Dieses Jahr haben wir Südkreta und nach langen Jahren wieder einmal Kos besucht. Hier ist uns aufgefallen dass die Vielfalt und Qualität der angebotenen Speisen wesentlich besser war als in den Tarvernen auf Karpathos.

_________________
viele Grüße Jürgen


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 Betreff des Beitrags: Re: Zurück von Naxos
BeitragVerfasst: Fr 11. Nov 2011, 12:48 
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Beiträge: 154
Hallo Martina -

Das ist ja ein geradezu überwältigender Lobgesang auf das schöne Náxos. Klasse, dass es Euch so gut gefallen hat. Ich versteh jedenfalls, warum, weil ich ebenfalls gerne auf dieser Insel bin.
Jetzt müsste man nur noch rausbekommen, wo genau sich diese sagenhaft schöne Unterkunft befindet. Hab Dir eine PN geschickt.

Lieben Gruß
Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Zurück von Naxos
BeitragVerfasst: Fr 11. Nov 2011, 13:45 
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Beiträge: 52
Das ist doch toll, dass es dir auf Naxos so gut gefallen hat...ist ja das wichtigste...dass man sich einfach wohl fühlt.

@Apela...vielleicht irre ich mich, aber ich denke, dass du mit Olympic von Athen aus auch nach Naxos fliegen kannst....jedenfalls glaube ich das mal gelesen zu haben...

Ich habe ja noch laaaaaange nicht alles in GR gesehen....hoffe, dass ich noch ein paar Jahre Zeit dafür habe ;) ....aber ich muss gestehen, dass ich noch auf keiner Insel so durchschnittlich bis schlecht gegessen habe wie auf Karpathos ( gab natürlich auch die positiven Ausnahmen...z.B. To Steki tou Markou, Theodorou, bei Thanassis, oder bei Manolis in Menetes....)

Wir stehen auf die typ. gr. Hausmannskost...spitiko phagito eben....vielleicht sind wir auch etwas verwöhnt, denn wenn man gr. Verwandtschaft hat, dann weiss man auch wie es schmecken sollte....

Auf Naxos haben wir auch immer sehr gut gegessen....

@Martina
weisst du vielleicht, ob es in der Chora noch das kleine Kafenion von Frau Stella gibt? Es fällt einem kaum auf das "Kafenion Roupel"....jedenfalls beneide ich dich jetzt schon, wenn es für euch auch noch nach Amorgos gehen sollte....
Gibt es auch noch das "Oniro" in Chora?

Im Metaxou mas haben wir auch schon gegessen...der Hauswein hat da schön geknallt :trink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Zurück von Naxos
BeitragVerfasst: Sa 12. Nov 2011, 00:35 
Freut mich, dass euch der Bericht und die Bilder erfreuen ;) .

Jürgen, Südkreta (sowieso Ostkreta) steht für nächstes Jahr in Verbindung mit Karpathos auf dem Programm.
Bin für alle Tipps dankbar, da mein letzter Kretabesuch auch schon wieder viiiel zu lange zurückliegt, genau 10 Jahre (das werde ich nie vergessen, da der Flug am 12. September 2001 ging :-| ).

Martin, ich habe keine PN bekommen :? .
Zumindest nicht hier.

Archangelos, dass Apela dem Irrtum aufgesessen ist, dass Naxos keinen Flughafen hat, lag an mir, ich hatte ihr erzählen wollen, dass es keinen Charter-Direktflug gibt und habe mich wohl etwas blöd ausgedrückt bzw. die Hälfte unabsichtlich verschwiegen ;).
Ein Kafenion Roupel ist mir jetzt bewußt nicht aufgefallen, ich meine, im letzten Naxos-Müller auch nichts darüber gelesen zu haben. Vielleicht weiß Martin ja mehr, er hat die Insel glaube ich schon öfters bereist als ich.
Das Oniro allerdings gibt es noch, das fiel allerdings unter die Kategorie "durchschnittlich", war also eine der beiden Tavernen, die nicht so dolle waren (eher Touristenessen), die 2. Taverne war gegenüber vom Boulamatsis (was übrigens auch hervorragende Küche anbietet), dort waren wir auch enttäuscht, es war jeden Abend dort rappelvoll und wir wussten nach dem Essen nicht, warum. Dort gab es nicht mal eine schöne Aussicht wie im Oniro. Aber wie gesagt, das Boulamatis selber war auch hervorragend. Unten ist ein Bild von Naxos-Schwein mit Naxos-Kartoffeln zu sehen :schleck:

Der Hauswein im Metaxi mas war wirklich ein ziemlich Hammer Bild, der Weißwein war gaaanz leicht geharzt und etwas trüb.
Der Rosé bei Irini und der Weißwein im Meze Meze waren aber auch hervorragend, so wie der Inselwein sowieso.
Auch das hat mir dort besser als auf Karpathos gefallen, dass man dort überall den leckeren Inselwein zum Abendessen bekam und nicht den sauren Tafelwein aus den 10-Liter-Schläuchen.

Wenn man mich so liest, könnte man meinen, die große Karpathos-Liebe sei gebröckelt.....nein ;) . Ist sie nicht. Ich habe aber ein wenig Angst vor der Entwicklung die nächsten Jahre (was ich die letzten Jahre gehört habe, gefällt mir gar nicht....AI in Arkassa, große Bunker in Pigadia, die ersten Strandbars und Zimmer an den Stränden im Norden usw.) und es ist einfach schön zu wissen, dass wir uns woanders genauso wohl fühlen wie bislang auf Karpathos, was ich beleibe bislang nicht auf allen Inseln hatte.
Auf Kreta (zumindest in den abgelegenen Ecken) habe ich mich damals auch sehr wohl gefühlt und ich bin gespannt auf nächstes Jahr.

Liebe Grüße
Martina

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 Betreff des Beitrags: Re: Zurück von Naxos
BeitragVerfasst: Sa 12. Nov 2011, 12:22 
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Registriert: So 26. Dez 2010, 14:44
Beiträge: 52
Dann hat die Qualität im Oniro auch abgenommen?! Früher wars ganz gut...v.a. der Ausblick und die Atmosphäre...ok daran wird sich jetzt vielleicht auch nicht sooo viel geändert haben ;)

Ich erhalte nicht den Eindruck, dass du Karp. nicht mehr so mögen könntest....es ist doch wunderbar, wenn man woanders auch tolle Erfahrungen etc gemacht hat...und vieles kann man ja auch gar nicht so erklären...hat immer was mit Gefühl zu tun...

Freu dich schon mal auf Kreta...wir lieben die Insel und die Bewohner sehr...müssen aber wahrscheinlich noch 20mal hin, damit man viell. mal Ansatzweise alles gesehen haben könnte :lol:

Zum Thema: Gefühl....wir fanden Karpathos (Landschaft, Strände, Meer, Dörfer) wirklich schön, aber bei uns hat das Gefühl gefehlt...verstehst du was ich damit meine? Kann ich schlecht erklären....vielleicht hatten wir auch "falsche Vorstellungen"...man liest ja immer noch so sehr über die Ursprünglichkeit etc der Insel...wir haben das aber nicht so empfunden...vielleicht kennen das eher die Leute die die Insel noch von früher her kennen....es war auch besser die Insel jetzt und nicht erst in 5, oder 10 Jahren kennenzulernen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Zurück von Naxos
BeitragVerfasst: Sa 12. Nov 2011, 12:42 
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Servus,

archangelos hat geschrieben:
...wir fanden Karpathos (Landschaft, Strände, Meer, Dörfer) wirklich schön, aber bei uns hat das Gefühl gefehlt...verstehst du was ich damit meine? Kann ich schlecht erklären....vielleicht hatten wir auch "falsche Vorstellungen"...man liest ja immer noch so sehr über die Ursprünglichkeit etc der Insel...wir haben das aber nicht so empfunden...

Es kommt halt entscheidend drauf an, wo man sich bewegt - in Amoopi und Lefkos wird man nicht viel Ursprünglichkeit erleben, in Avlona oder gar Tristomo hingegen schon. Sicher hat es vor 25 Jahren noch anders ausgesehen, heute muss man schon etwas genauer hinschauen, das stimmt schon. Aber Ursprünglichkeit hat auch ihre Kehrseite - wenn Du mal die Unterkünfte älteren Datums und die Häuserruinen abseits der Touristenpfade erlebt hast, siehst Du das vielleicht auch etwas anders ...

Gruß Franz

_________________
Aus der Nachrichtentechnik: entscheidend ist nicht was der Sender sendet, sondern was beim Empfänger ankommt ...


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